In diesem Ausnahmebuch wird das Leben, die Wunder und die Verehrung des Eremiten dargestellt, der in der Porta Nigra zu Trier lebte und der Simeonstraße seinen Namen gab. Die Dokumente seiner Verehrung sind zum erstenmal in deutscher Übersetzung wiedergegeben. Er war orientalischer Mönch, der die katholische und orthodoxe Kirche in moderner Ökumenischer Perspektive vereinte.