Der zwölfjährige Pelle denkt viel über die verrücktesten Sachen nach, z.B. wie lange grüne Bohnen brauchen bis sie reif sind. Das lenkt ihn davon ab, an seinen Papa zu denken, der im Jahr zuvor gestorben ist und der ihm einen Karton mit 16 Briefen hinterlassen hat, den Pelles Mama ihm jetzt überreicht und damit sein Leben ganz schön auf den Kopf stellt.

In den Briefen stehen Fragen, über die er nachdenken muss und Aufgaben, die er erledigen soll. Und die helfen nicht nur Pelle, sondern auch seiner Mama, weil plötzlich wieder schöne Sachen passieren und das Lachen zurückgekehrt ist und Pelle merkt, er ist nicht allein.

Dieses Buch zeigt uns, wie schön das Leben sein kann und wie wichtig Freundschaften und Familie sind. Nicht nur, wenn man zwölf ist.