Ein vielschichtiger, sehnsuchtsvoller Roman über die Suche nach Heimat und der eigenen Identität. Zum einen geht es um die Vorstellung von Familie, zum anderen um das Ankommen in einer „neuen Welt“, das Alleinsein, aktuelle gesellschaftspolitische und ökologische Fragen. Diese Erzählung kommt bisweilen melancholisch, auf leisen Sohlen daher. Sie besticht durch ihre ruhige, klare, reduzierte Sprache. Unbedingte Leseempfehlung!