Hochaktuell, spannend, manchmal bitterböse - und bewegend. Bitte lesen! Das passende Buch für Corona-Zeiten: Eine aus China eingeschleppte Seuche verbreitet sich weltweit und befördert den Leser in eine postapokalyptische Welt. In Corona-Zeiten kommt uns dieses Thema nicht nur bekannt vor, sondern verursacht ein Gefühl irgendwo zwischen Beklemmung und Ungeduld. Warum also ein Buch zu dem Thema? NYG ist mehr als nur eine beliebige Geschichte über eine Pandemie: Candace streift so planlos durch New York wie durch Ihr Leben. Lebt, feiert und fotografiert Woche für Woche, bis sie die Chance auf einen guten Job bekommt. Einmal gesellschaftlich aufgestiegen und in ihrer täglichen Routine lebend, klammert sie sich an die Normalität, die ihr Halt gibt. Nach und nach verschwindet das Alltägliche sowie auch der Großteil der Menscheit. Ein parallel laufender Handlungsstrang befördert den Leser in die Postapokalypse. Candace schlägt sich mit einer Gruppe Überlebender durch zu einem vermeintlich sicheren Hafen.